Einige Träume (und ein Versuch, diese auszulegen)

Ein paar diese Träume erzähle ich in dem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=_fX0IDyuEkE&t=3s

 

27.12.2020

Träume haben in der Bibel eine lange Geschichte. Josef träumte prophetisch. Nebukadnezar träumte und Daniel legte es aus. Die Träume und Auslegungen der Symbole sind in der Bibel beschrieben. Wenn Gott uns etwas sagen möchte, kann Er also dazu Träume benutzen. Natürlich muss man sich immer fragen, ist dieser Traum von Gott? Oder ist er sogar von "unten", oder nur eine Verarbeitung in meinem eigenen Unterbewusstsein? Denn diese drei Möglichkeiten sehe ich. Manchmal ist es auch gemischt. Mit der Zeit lernt man aber, die Symptome zu unterscheiden.

Der folgende Traum der mir diese Tage um Weihnachten 2020 passierte, ist denke ich von Gott, oder eventuell ist er etwas gemischt (Eine Botschaft gemischt mit der Verarbeitung meiner Erlebnisse). 

Die zwei Aufzüge

Ich war mit einer Gruppe unterwegs, wir wollten in eine Art Freizeit-Park. Wir gingen zusammen rein und waren in einem großen Gelände und Gebäude. Dann verlor ich leider den Anschluss und verlief mich. Das ist typisch für mich, denn ich habe keinen besonders guten Orientierungssinn. 

Ich wusste nicht, wo ich hin muss, es wurde chaotisch. Ich lief in dem Gebäude rauf und runter, durch Treppenhäuser, Gänge und in den Keller. Schließlich fragte ich nach dem Weg und mir wurden im Keller zwei Aufzüge gezeigt, die der einzige Weg nach draußen waren. Ich sah sie vor mir, nebeneinander. Auf dem einen stand "Trübsal" (also Apokalypse) und auf dem anderen "Entrückung".  Ich war erleichtert und entschied mich natürlich für den Aufzug mit "Entrückung". Dann endete der Traum. 

Auslegung:

Dieser Traum ist für mich selbsterklärend. Wir leben in einer Zeit der Entscheidung, meiner Meinung nach kurz vor der Entrückung. Da nach der Entrückung die 7 Jahre Trübsal auf der Erde kommen, die in der Offenbarung beschrieben ist, kann man nur entweder bei der Entrückung oder bei der "Trübsal" dabei sein. Die Entrückung ist natürlich der beste Weg nach draußen, nach oben. Die Bibel nennt die Entrückung durch Jesus "unsere glückselige Hoffnung".

Schwierig zu finden waren die beiden Aufzüge vielleicht, da ich darauf schon länger warte und die Umstände in der Welt nicht gerade einfach sind (aber noch händelbar). 

Der Schlangenbiss

B. erzählte mir die folgenden zwei Träume. "Ich war in einem Gebiet, in dem es viele Steine, Felsen und einen steinigen Pfad gab, den man entlang gehen sollte. Eine Frau ging vor mir. Ich folgte ein paar Schritte, machte dann aber nicht mit und wich auf die grüne Wiese aus, die sich daneben befand. Auf der Wiese fühlte ich mich sicher und geborgen, wie unter Gottes Schutz. Ich war ganz klar im Kopf und nahm alles deutlich wahr. 

Die Frau ging den Pfad entlang und plötzlich tat sich vor ihr eine Grube auf. Sie fiel hinein. Ich sah die Grube dann als eine Art "Schale", aus der sie nicht heraus konnte. Es war Dunkelheit in der Grube. Dann tauchte eine Schlange auf, oder etwas, das wie eine Schlange aussah. Die Frau wehrte sich, aber die Schlange überwand die Frau und biss sie heftig in den Körper. Danach hüpfte die Frau lachend aus der Grube und sagte "Das war gar nicht schlimm, da kannst du auch rein". Mir war aber völlig klar, dass das etwas Böses war, wo ich auf keinen Fall hin gehe. Ich blieb auf der Wiese. Danach war der Traum zu Ende.

Am nächsten Tag kam der zweite Traum: Ich erhielt eine Spritze. Sofort danach erlitt ich einen allergischen Schock. Ich spürte das richtig realistisch und hatte Atemnot. Es fühlte sich an, wie wenn ich durch ein Röhrchen atmen müsste und nicht genug Luft bekam."

Auslegung:

Der Weg, den die Leute gehen sollten, ist das, was jetzt oder irgendwann ansteht. Vielleicht ein Chip oder eine Markierung mit dem Quantum Dot Tattoo. Zunächst vielleicht als "Impfpass" dann später als "Registrierung" oder "Globale ID". 

Die Grube, die sich auftat, ist eben das - eine Grube im biblischen Sinne. Man sollte nicht hereinfallen. Die "Schale" erinnert aber auch an eine Petri-Schlale im Labor. Die Schlange steht für das Böse und andererseits durch die spitzen Zähne und das Gift konkret für eine Impfung, Spritze oder eine ähnliche Applikation. Manche haben das Qantum Dot Tattoo bereits mit einer "Grubenotter" in Verbindung gebracht, die durch den Biss ein tödliches Gift spritz. Bei dieser Applikation bleiben die Spitzen (Mikronadeln) im Körper.

Dass die Frau nachher heraushüpfte und sagte "ist gar nicht schlimm" steht dafür, dass die "Welt" bei der Sache mitmacht und einem weisgemacht wird, es sei nicht schlimm. Was es aber für Auswirkungen auf die Seele hat, oder andere Nebenwirkungen, ist damit nicht gesagt. Die Wiese steht für das Positive, Gottes Gegenwart, den Himmel, und auch hier schon für seine Versorgung. Man denke an Psalm 23 "Er weidet mich auf einer grünen Aue". 


08.03.2021 

Das Hotel

Ich hatte diese Woche schon mehrere interessante Träume. Mehrmals ging es um Kofferpacken und Reisen. Einmal nach Kroatien (Kindheit) und vor ein paar Tagen ging ich im Traum mit ein paar anderen nach Indien. Auf Indien kam ich wohl, da ich am Abend zuvor an eine Missionarin dort dachte.

Wir kamen nachts an. Es war ein etwas heruntergekommenes Hotel. Ich bekam mein Zimmer und stellte mein Gepäck rein. Dann gingen wir zusammen in eine Veranstaltung. Ich kannte die Leute nicht, mit denen ich zusammen dort war, oder nur flüchtig. Nach der Veranstaltung fand ich im Dunkeln mein Zimmer nicht mehr. Glücklicherweise war da eine Hausmeisterin, die tatsächlich Deutsch sprach. Ich wunderte mich im Traum darüber. Sie kam mir zur Hilfe und führte mich zu meinem Zimmer. Allerdings konnte ich nicht dort rein. Man hat durch die Tür (die wie ein Rolladen war) etwas durchgesehen und das Zimmer mitsamt dem Gepäck war von einem Mann besetzt. Es war zu gefährlich, dort reinzugehen. Ich ließ mein Gepäck im Stich und flüchtete die Außentreppe am Hotel hinunter. Jede Stufe war steil und schwierig, ca. 50 cm hoch. 

Auslegung:

Ich fühle mich wie auf der "Durchreise". Hier nicht mehr zuhause, und im Himmel noch nicht angekommen. Der Traum war vermischt mit Bedrohlichem (der Mann im Zimmer, die schwer begehbare Außentreppe). Die Umstände sind nicht einfach. Aber man bekommt Hilfe (Hausmeister, ein wiederkehrendes Bild). 

 

Der Fels und der Eisbär

Heute, am 08.03.21, hatte ich wieder einen Traum. Ich war in einer Gemeinde, mit über 100 Leuten. Mittendrin ging ich raus und verließ das Gemeinde-Gebäude. Ging zu einem großen Stein der ca. 50 Meter weit entfernt war. Es war ein großer, flacher Fels, wie eine große Schieferplatte, glatt wie feiner Zement oder Marmor. Ich legte mich darauf und genoss die Sonne. Er war angenehm warm und sonnenbeschienen. Ich fühlte mich sicher und brauchte den Fels. Denn da war ein wilder Eisbär, der gefährlich war. Er legte sich ebenfalls auf den Felsen. Ich wusste, solange ich auf dem Felsen bleibe, bin ich in Sicherheit. Gleichzeitig wurde mir klar, dass der Fels Jesus ist (er wird in der Bibel Fels genannt). Ein sicheres Fundament. Ich kam mir ein wenig vor wie Daniel in der Löwengrube, der ebenfalls von Gott beschützt wurde. Dann wusste ich, dass ich zurück muss in die Gemeinde. Ich plante ein wenig vor, und als der Eisbär nicht achtgab, rollte ich mich schnell runter, ich sah dabei deutlich meine Turnschuhe, und rannte so schnell ich konnte zum Gemeinde Gebäude. Konnte die Tür gerade noch rechtzeitig schließen, und dann war der Eisbär auch schon da. Die Veranstaltung war aus und die Leute wollten gehen. Ich warnte sie vor dem Eisbär da draußen und sagte, sie müssen unbedingt die Türen und Luken schließen. Da war ein offenes Tor, das wurde dann schnell zu gemacht. Ich spürte, das Gemeindehaus bot nur bedingt Sicherheit, es war irgendwie löchrig und nicht so stabil. Der Fels war viel besser gewesen.

Auslegung:

Der Fels und die Gemeinde und dem Eisbär waren ziemlich klar. Der Fels (Jesus) ist die absolute Sicherheit gegen alles Böse. Es ist wunderbar, bei ihm zu sein, so fühlte sich der Fels im Traum an. Entspannend und wohltuend warm, von Licht beschienen. Die Gemeinde muss die Luken und Tore schließen, damit das Böse (der Eisbär) nicht rein kann. 


Der große Umzug / der Palast

12.03.2021

Heute erzählte mir B. wieder einen Traum. Er setzt unseren ganzen Träumen vom Umziehen (ständiges Thema) die Krone auf.

"Im Traum zog ich um in ein prächtiges, großes Haus, wie ein Palast. Es waren viele große schöne Räume mit prächtigen Tapeten. Jeder bekam ein eigenes Zimmer. Du warst auch dabei. Auch jemand von früher, wo ich aufgewachsen bin (ebenfalls Christ). Es waren aber auch viele Leute dabei, die ich noch nicht kannte. Ich war die Einzige, die unvorbereitet und ohne Gepäck kam. Aber Hauptsache, ich war dabei (darüber freute ich mich). Die anderen packten schon ihre Umzugskartons aus und räumten ihre Zimmer ein. Ich sagte dann, muss jetzt auch mal meine Sachen packen und holen.

Das Grundstück war von einem sehr hohen, schönen Zaun umgeben. Es waren Leute draußen, die schauten sehnsüchtig rein und wollten rein. Sie konnten aber nicht rein. Und wir konnten nicht raus (und wollten das auch nicht)."

Auslegung:

Joh. 14,1 Jesus:

„Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin euch die Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.“

Wir warten auf die Entrückung. Das ist der große Umzug aller wiedergeborenen (also echten) Christen in den Himmel. Auf diese himmlischen Wohnungen sind wir sehr gespannt. 

 

19.03.2021

Die Kathedrale und Wellensittiche

Vor ein paar Tagen träumte ich von meinen Wellensittichen hier im Zimmer. Plötzlich ist mir Jenny (sie ist letztes Jahr gestorben) von außen her zugeflogen. Sie kam durch einen Spalt im Fenster, natürlich habe ich in Wirklichkeit nie das Fenster offen, wenn meine Wellis frei sind! Bzw. das eine ist ja vergittert und kann geöffnet werden. Sie hat sich in meine Hand gekuschelt und war plötzlich total zahm. Das war soooo schön.

Heute am 19.03.2021 hatte ich wieder einen interessanten Traum, es sind mehrere Szenen.

Die erste Szene war in einer sehr hohen Kathedrale. Es gab ein paar leere weiße Käfige hoch oben an der Wand. Ich fragte mich, wie man an die drankommt, dann sah ich, man konnte sie mit einem Seil herunterlassen. Richie (mein aktueller blauer Wellensittich) war in einem dieser Käfige, außer meiner Reichweite und wurde zu mir herunter gelassen. Ich wunderte mich darüber, warum er in so einem Käfig war. 


Dann flog er in der Kathedrale frei herum. Oben am Dach waren kleine Fenster offen und ich hatte Bedenken, dass er raus fliegt. Ich habe schnell die Fenster geschlossen, an die ich drankam, damit er nicht rausfliegt, aber manche Fenster waren zu hoch oben. Dann habe ich Spatz gesehen, meine Blaumeise. Sie hatte dort eine Voliere, die halb drinnen und halb außen war, an einer Öffnung in der Wand. Sie konnte durch das Gitter jederzeit raus (das Gitter war viel zu groß) und außerhalb des Gebäudes fliegen. Dann habe ich gesehen, dass auch andere Vögel von draußen durch das Gitter konnten. Ganz kurz habe ich zwei Kohlmeisen gesehen, das könnten meine zwei, Pieper und Liese sein, die ich damals gleichzeitig mit Spatz hatte. Vielleicht haben sie Spatz kurz besucht. Das war alles sehr seltsam. Es fühlte sich nicht sehr angenehm an, also nicht wie im Himmel, aber auch nicht richtig „hier“ also irdisch. Wie eine Art Übergangs-Station.


Jetzt, im Mai 2023 (!) wurde mir der Traum klar.: Richie und der weiße Käfig

Habe mich immer gewundert, warum Richie außer Reichweite in einem kleinen weißen Käfig war und an der Kette erst zu mir abgeseilt werden musste.

Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich mal einen Welli abgeben muss. Richie ist am 01.05.23 zu einer neuen Besitzerin umgezogen. Somit war er ab dann außer meiner Reichweite. Er wurde anstelle mit einem Transportkäfig mit einem weißen Käfig abgeholt, so ein ähnlicher weißer wie ich auch als Krankenkäfig habe. Diesen weißen Käfig habe ich im Traum oben an der Wand der Kathedrale gesehen. Das ist echt erstaunlich.



 

Der Jahrmarkt

25.03.2021

Ich träumte von einem Jahrmarkt. Da waren viele Stände, die eindeutig weltlich waren. Ich nahm nicht an diesen Dingen teil, sondern ging nur durch.

Da war ein Jahrmarkt-Sprecher mit Mikrofon und er sprach zu den Hunderten von Leuten. Ich war war ganz vorne, direkt bei ihm. Ich sagte ihm, er soll die Leute auf die Entrückung hinweisen. Er rief es also ins Mikrofon, dass hier jemand was über die Entrückung sagt. Dann sagte er mir, es könnte gut passieren, dass ich dafür angegriffen werde. Ich sagte ihm, dass ich davor keine Angst habe. Er selbst schlug mir dann leicht gegen die Füße, ich sagte ihm, ok ich habe es gespürt, ansonsten habe ich es ignoriert und im Traum auch keine Schmerzen gehabt. Er wunderte sich darüber, dass mir das nichts ausmachte.

Auslegung:

Der Traum bedeutet für mich: Ich war unterwegs in der Welt (=Jahrmarkt) ohne wirklich daran teilzunehmen. Die Stände waren die Dinge, die es in der Welt gibt. Ich predigte die Entrückung zu jedermann und nahm in Kauf, dass ich dafür angegriffen werden kann. Es bedeutet für mich, so weiter zu machen und auf die Entrückung hinzuweise.

11.04.2021

Ich bin am 11.04.2021 beim Spaziergengehen stark mit dem Fuß umgeknickt und habe mir den Knöchel verstaucht. Es ist kein Bänderriss (hatte ich auch schon), sondern mehrere Verzerrungen oder Anrisse (Außenband, Kapsel). Es heilt gut.

Mir ist dann natürlich der Traum vom 25.03.21 eingefallen. Es hat mir klargemacht, dass diese Träume, die ich in letzter Zeit hatte, tatsächlich eine Bedeutung haben. 

 

Der Blitz

14.04.21

Heute hatte ich einen bemerkenswerten Traum. Hintergrund ist, ich habe nun schon viele Entrückungsträume von anderen gehört und auch vom Fliegen geträumt, diese Dinge zwischen Himmel und Erde. Habe aber mal zu Gott gesagt, ich kann mir die Entrückung nur schwer vorstellen, ob ich das mal erleben dürfte? Aber nur, wenn Er das möchte, und ich dann nicht zu sehr enttäuscht bin (wenn ich nämlich aufwache).

Genau das hat Er mir heute geschenkt. Gegen Morgen träumte ich, ich war nicht allein, mit anderen Leuten zusammen. Alles verschwommen, keine Details. Aber plötzlich fuhr es wie ein sichtbarer Lichtblitz in meinen Körper. Außen und in meinen Körper hinein, einen Moment lang komplett durchflutet: ZACK!!! Anders kann ich es nicht beschreiben, ich habe es ganz realistisch erlebt. Es hat nicht weh getan, war nur überraschend. Im nächsten Moment waren wir alle „woanders“. Ich weiß noch, dass ich gelächelt habe und weiße, flauschige Dinge gesehen habe wie Wolken oder Engel? Dieser neue Ort war nur ein gaaaanz kurzer Eindruck, denn ich bin von dem Erlebnis aufgewacht. 

Auslegung:

Mir war sofort klar, dass das genau dem entspricht, was in der Bibel steht. Genauso muss sich dieser „Auferstehungsblitz“ anfühlen, der den Körper verwandelt. Und genau wie es über die Entrückung geschrieben steht, es ist nur ein „Augenblick“ (also im Nu, ein unteilbarer Moment).

Das bedeutet für mich, dass wir wirklich nicht mehr weit von der Entrückung entfernt sind . Es ist für mich absolut erstaunlich – Gott redet in diesen Wochen und Monaten verstärkt über Träume zu mir. Sowas kenne ich nur aus der Jugend, als ich ganz am Anfang im Glauben stand. So wird das Leben nie langweilig und ich denke, er bereitet mich durch diese Traum-Erlebnisse auf das Leben im Himmel vor.

 

Die Entrückung / Szenen im Himmel?

24.05.2021

Ich habe wieder etwas geträumt, das auf die Entrückung hindeutet.

Angefangen hat es damit, ich bin wieder in die Dachwohnung zurück umgezogen. Die Wohnung wurde sehr voll, im Wohnzimmer lauter Regale, da wir jetzt viel mehr Sachen haben als früher. Meine Schulfreundin kam zu Besuch und hat es sich angeschaut. Das war also eher ein normaler Traum „von alten Zeiten" (aber wieder das häufige Thema "Umzug"). 

Aber sofort ging dieser Traum über in eine andere Szene, ich war plötzlich woanders. Dort waren sehr viele Menschen und es herrschte eine freudige und erwartungsvolle Stimmung. Ein Engel (!!!) trat auf und machte eine Ansage. Ich habe ihn nicht direkt gesehen, aber ich wusste irgendwie, dass ein großer Engel war. Er sagte für alle hörbar als Erklärung so etwas wie "Der Herr Jesus hat euch zu sich geholt. Ihr werdet ihn gleich sehen." Dann klingelte der Wecker.

25.05.2021

Am nächsten Tag bat ich Gott um die Fortsetzung und tatsächlich erhörte Er mich. Ich war wieder an dem Ort mit den vielen Leuten und die gleiche schöne Stimmung wie im letzten Traum. Dann war da eine riesige Tür, und die ging einen Spalt auf. Von dort haben wir Jesus erwartet. Die Tür ging ein Stückchen mehr auf, es war, wie wenn dort Licht hindurchkommt und irgend etwas Überwältigendes... und dann wurde der Traum beendet. Ich durfte nicht sehen, wer da durch die Tür kommt.

27.05.2021

Heute im Traum war ich an einem schönen Ort. Wie eine Freizeit oder Urlaub. Ich bin mühelos barfuß gelaufen, fast wie schwebend. Es gab viele Schmetterlinge, die meisten waren weiß. Ich habe im Traum gebetet, dass sie zu mir kommen und einige kamen und setzen sich auf meine Hände, leckten mir quasi die Hände. Ich fragte mich im Traum, ob sie das Salz aufnehmen. 

Das war wunderschön. Hatte auch mit Leuten gute Gespräche und es herrschte wieder diese gute Stimmung. 

18.08.2021

Das Motto "christliche Freizeit" oder "Urlaub" wiederholt sich in den Träumen oft. 

Heute träumte ich wieder etwas Schönes in dieser Richtung, eventuell mit Bedeutung.

Wir wollten auf eine Freizeit fahren mit der Gemeinde bzw vielen anderen Gläubigen.
Manche kannte ich, manche nicht. Die Stimmung war gut, und die Vorfreude groß.

Um den Mittag herum fragte ich jemanden, wann es denn losgeht (Abfahrt). Er zeigte zu einem Aushang, da stand wohl sinngemäß Nachmittag 4 bzw. 16 Uhr.

Mein Gedanke dazu war (im Traum), das ist prima, reicht noch, um ein paar Sachen einzupacken und zum Abendessen sind wir dann dort. 

28.09.2021

In letzter Zeit gab es keine neuen Entrückungsträume. Aber ähnliche Träume mit Bedeutung. 

Vor ein paar Wochen war ich im Traum in dem Haus, wo ich aufgewachsen bin. Man hat dort einen Blick über die ganze Ortschaft. Meine Mutter und ich waren in der Küche und sahen aus dem Fenster. Plötzlich sah ich eine riesige Pilz-Wolke in der Ferne. Ich wusste irgendwie, dass das in den USA ist, in irgendeiner Stadt (mehr weiß ich nicht). Wir schlossen die Fenster und fühlten uns sicher (ja, ich weiß, nicht sehr realistisch, aber es stimmt - wir sind sicher beim Herrn Jesus).

Vor ein paar Tagen bat ich um einen Entrückungstraum oder einen bedeutungsvollen Traum. Was ich bekam, war ein bedrohlicher Traum, nur eine ganz kurze Szene. Es war am Strand des Meeres, ich weiß nicht wo. Es kamen gefährliche Wellen, eine Flut. Es war nur ein ganz kurzer Eindruck. Für mich sehr ungewöhnlich, da ich sonst nie negativ über Wasser träume (ich mag Wasser und kann gut schwimmen).




 

 

 

 

 


 

 

 

 

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