Warum ich an eine baldige Entrückung glaube - Teil 1


Entrückung Naherwartung – Jesus kommt bald

Teil 1: Warum ich an eine baldige Entrückung glaube

Link zum YouTube Video: 
https://www.youtube.com/watch?v=3mayeE7j_dw&t=11s


Ich möchte meine erste Video-Botschaft erstellen, die erste überhaupt. Bisher hatte ich immer nur meine Wellensittiche gefilmt oder Musik reingestellt.
Mir fällt das nicht leicht, da ich sehr kamerascheu bin und ein Anfänger in diesen Dingen. Wenn ich wegschaue, dann aber wegen der Notizen, die ich brauche. Ich werde unten in der Box den Link nennen, wo man die Aufschriebe nachlesen kann. 

Mir ist das Thema wichtig und ich denke, da gibt es einiges Interessantes zu sagen. Ich möchte aber gleich vorwegnehmen, dass ich kein Datum festsetze, es geht nur um eine grobe Richtung und um eine MÖGLICHKEIT, die aus meiner Sicht biblisch fundiert ist. Im Übrigen ist es nur meine persönliche Meinung und ich möchte auch keine Diskussionen auslösen. 

Es geht um die Entrückung. Die Leute, die mich kennen, wissen, ich befasse mich seit geraumer Zeit damit und erzähle sogar auf der Straße davon, wenn es möglich ist.
Was ist die Entrückung? Dazu gibt es bereits einige Videos, wo man das nachsehen kann.
Ich fasse es kurz zusammen: Entrückung bedeutet, dass Jesus seine Gemeinde von der Erde wegnimmt. Blitzartig. Für andere unsichtbar. Nur die Konsequenz wird sein, dass plötzlich sehr viele Menschen fehlen. Darüber gibt es sogar Romane und Filme. Paulus schreibt darüber an verschiedenen Stellen. 

1.Korintherbrief Kap. 15, ab Vers 50
„Ich sage euch jetzt ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, wir werden aber alle verwandelt werden - blitzartig, in einem Augenblick, beim Ton der letzten Posaune. Denn die Posaune wird ertönen, und die Toten werden auferweckt - unvergänglich! Und wir, wir werden verwandelt.
1.      Thessalonicher 4, ab 16
„Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen. Ein Kommando wird gerufen und die Stimme eines Engelfürsten und der Schall der Posaune Gottes werden zu hören sein. Dann werden zuerst die Menschen auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Danach werden wir, die noch am Leben sind, mit ihnen zusammen in Wolken fortgerissen werden zur Begegnung mit dem Herrn in der Luft. Und dann werden wir für immer bei ihm sein. Damit sollt ihr euch gegenseitig trösten.“

Das ist eine so wunderbare Botschaft, für die, die dabei sind. Es gibt nichts Schöneres, als in den Himmel umzuziehen, wenn die Zeit dafür reif ist. Mit gehen alle, die eine echte Beziehung zu Jesus haben. Die also sein Angebot angenommen haben, zu ihm zu gehören, an ihn zu glauben von ganzem Herzen. Deren Sünden vergeben wurden. Unsere Heimat ist tatsächlich im Himmel und in allen Generationen haben Christen in dieser Hoffnung gelebt, dass sie entweder durch Tod oder durch Entrückung in den Himmel versetzt werden. Aber erst jetzt ist die Entrückung relevant, da die Voraussetzungen erfüllt sind. 

Die Meinungen gehen auseinander, ob die Entrückung direkt vor, inmitten, oder nach der 7 Jahre sog. Trübsal stattfindet. Ich denke, dass es vor der Trübsal ist (man nennt das pre-Trib). Aber darüber gibt es schon genügend Videos, die das erklären.

Ich möchte heute erzählen, warum ich persönlich glaube, dass die Entrückung vermutlich dieses oder nächstes Jahr stattfindet. Mir ist schon klar, dass niemand den genauen Zeitpunkt kennt und dass es schon viele falsche Vermutungen gab. Ich füge jetzt halt eine dazu. Laut Bibel sollen wir die Zeichen der Zeit beobachten und jederzeit den Herrn Jesus erwarten. Nochmal, ich möchte damit keine falschen Behauptungen aufstellen, jeder darf für sich entscheiden, wie man das zeitlich einordnet.
Als erstes nenne ich eine persönliche Beobachtung, dann was Jesus dazu sagte, und dann nochmal persönliche Erfahrungen.

Also erstens. Ich habe beobachtet, dass es bis 2018/2019 nur eine Handvoll Videos über das Thema Entrückung (rapture) gab, auf Deutsch oder Englisch. Seit Anfang 2020 ist die Anzahl aber geradezu explodiert, besonders auf Englisch findet man sehr viele Videos dazu“. Viele Leute gehen online und sagen ungefähr so „ich mache jetzt mein erstes YouTube Video denn ich habe den Eindruck, dass es wichtig und dringend ist“. Viele bekommen Träume oder Visionen, die sehr eindrücklich sind und mit der biblischen Botschaft übereinstimmen. All diese passen zusammen wie ein Puzzle aus vielen verschiedenen Teilen besteht. Es kann kaum Zufall sein, dass unzählige Menschen den Eindruck haben, dass die Zeit sehr nahe ist, und auch ich empfinde das ganz stark.
Das ist natürlich kein Beweis und ich möchte auch nichts beweisen. Ich möchte nur auf etwas hindeuten und euch damit sagen, seid jederzeit bereit, dass Jesus bald kommt... und für die, die zurückbleiben sage ich: Es waren nicht die Aliens, nicht die UFOs und auch nicht der Corona-Virus. All diese Theorien werden eventuell schon vorbereitet, um das kommende Verschwinden zu „erklären“, damit nicht noch mehr Leute an Jesus glauben. 

Der zweite Grund, warum ich glaube, dass die Zeit nahe ist, sind die Zeichen der Zeit. Die Jünger fragten Jesus, wann er wiederkommt. Er erklärte es und nannte dabei Dinge wie Seuchen, Erdbeben, Tsunamis, Verfolgung und dass sei erst ANFANG der Wehen. Also sei, also wie Vor-Wehen bei einer Geburt. „Wenn das anfängt zu geschehen, dann erhebt eure Häupter, da eure Erlösung naht.“ Außerdem beschreibt er auch die echten „Wehen“, die dann innerhalb der „Trübsalszeit“ stattfinden.
Man kann das nachlesen in Matth. 24 und Lukas 21 sowie Markus 13. Es wird jetzt zu viel, das alles zu zitieren. 

Matt. 24,3 ff. "Als er später auf dem Ölberg saß und mit seinen Jüngern allein war, fragten sie ihn: "Wann wird das alles geschehen? Gibt es ein Zeichen, an dem wir deine Wiederkehr und das Ende der Welt erkennen können?" "Gebt acht, dass euch niemand irreführt!", erwiderte Jesus. 5 "Viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich sagen: 'Ich bin der Messias!' Damit werden sie viele verführen. 6 Erschreckt nicht, wenn ihr von Kriegen hört oder wenn Kriegsgefahr droht. Das muss so kommen, aber es ist noch nicht das Ende. 7 Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Staat den anderen angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. 8 Doch das ist erst der Anfang, es ist wie bei den Geburtswehen. 9 Dann wird man euch bedrängen, misshandeln und töten. Die ganze Welt wird euch hassen, weil ihr zu mir gehört. 10 Viele werden sich von mir abwenden; sie werden einander verraten und sich hassen. Viele falsche Propheten werden auftreten und viele in die Irre führen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nehmen wird, wird auch die Liebe bei den meisten erkalten. 13 Wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, wird gerettet.14 Und diese gute Botschaft vom Reich Gottes wird in der ganzen Welt gepredigt werden, damit alle Völker sie hören. Dann erst kommt das Ende."

Lukas 21,25 ff.  "Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wassermengen werden brausen, und Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen. Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in der Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht."

Markus 13, 10 ff.
"Und das Evangelium muss zuvor verkündigt werden unter alle Völker. Wenn sie euch nun führen und überantworten werden, so sorget nicht, was ihr reden sollt, und bedenket auch nicht zuvor; sondern was euch zu der Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid's nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist. Es wird aber überantworten ein Bruder den andern zum Tode und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören gegen die Eltern und werden sie helfen töten. Und ihr werdet gehasst sein von jedermann um meines Namens willen. Wer aber beharrt bis an das Ende, der wird selig.
14 Wenn ihr aber sehen werdet den Greul der Verwüstung (von dem der Prophet Daniel gesagt hat), dass er steht, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge; und wer auf dem Dache ist, der steige nicht hernieder ins Haus und komme nicht hinein, etwas zu holen aus seinem Hause; und wer auf dem Felde ist, der wende sich nicht um, seine Kleider zu holen. Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit! Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter. Denn in diesen Tagen werden solche Trübsale sein, wie sie nie gewesen sind bisher, vom Anfang der Kreatur, die Gott geschaffen hat, und wie auch nicht werden wird. Und so der HERR diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig: aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er auch diese Tage verkürzt. Wenn nun jemand zu der Zeit wird zu euch sagen: Siehe, hier ist Christus! siehe, da ist er! so glaubet nicht. Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, dass sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre. Ihr aber sehet euch vor! Siehe, ich habe es euch alles zuvor gesagt.
24 Aber zu der Zeit, nach dieser Trübsal, werden Sonne und Mond ihren Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. Und dann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und dann wird er seine Engel senden und wird versammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von dem Ende der Erde bis zum Ende des Himmels."

Für alle „Insider“ möchte ich noch etwas erklären, da diese Texte oft zu Missverständnissen führen. Die Zeichen die hier genannt sind und die ganzen Ereignisse beziehen sich teils auf die Zeit vor der Entrückung UND teils nach der Entrückung, also auf sein zweites sichtbares Kommen. Demzufolge werden diese zwei Dinge oft verwechselt, die Entrückung und sein Wiederkommen, oder sie werden auf den selben Zeitpunkt gelegt.

Diese Reden sind nämlich an die Jünger gerichtet und diese haben eine Doppelfunktion. Sie sind auf der einen Seite Apostel und damit Grundsteine der Gemeinde. Gehören also zu seinem Leib, der entrückt wird. Auf der anderen Seite sind sie Israeliten und Jesus spricht hier quasi schwerpunktmäßig zu den Juden. Das geht aus den Texten klar hervor, der Fokus ist Isreal.
Sie fragten Jesus also nicht nach der Entrückung (davon konnten sie noch nichts wissen, darüber hat erst später Paulus geschrieben, sondern sie fragten nach seinem sichtbaren Wiederkommen (2. Kommen auf die Erde). Jesus hat die Frage ausführlich beantwortet.


Drittens gibt es einen Hinweis (und mit dieser Auslegung stehe ich nicht alleine da): 

In Markus 13 direkt nach den o. g. Endzeitreden, sagt Jesus:
Markus 13, 28 "An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn jetzt seine Zweige saftig werden und Blätter gewinnen, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist. Also auch, wenn ihr sehet, daß solches geschieht, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist. 30 Wahrlich, ich sage euch: Dies Geschlecht [Anmerkung: Generation] wird nicht vergehen, bis daß dies alles geschehe."

Es lieg nahe, dass der Feigenbaum für Isreal steht, das wird an mehreren Stellen in der Bibel so angedeutet (es gibt als Bilder für Israel soweit ich weiß drei verschiedene Pflanzen: Feigenbaum, Olivenbaum, also Ölbaum, und den Weinstock). 

Die Generation, die sieht, dass der „Feigenbaum“ ausschlägt, wird also nicht vergehen, bis dass all das geschieht, wovon Jesus redet. Wie lange dauert denn eine Generation in der Bibel? Dazu gibt es diesen bekannten Vers:

Psalm 90,10
„Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre“

Also 70 bis 80 Jahre. Das kann man so interpretieren: Vom saftig werden des Feigenbaums bis zu seinem zweiten Kommen auf die Erde vergehen nicht mehr als 80 Jahre.
Heute wissen wir: Israel gibt es erst seit der Staatengründung in 1948 wieder, nach 2000 Jahre Pause. Man könnte also sagen, dass der Feigenbaum ab diesem Jahr wieder austrieb. Wenn man dann max. 80 Jahre dazurechnet, landet man in 2028. Bis dahin soll also all das, worüber Jesus redete, über die Bühne sein. Das schließt die 7 Jahre dauernde Trübsal mit ein. Dazu mehr im zweiten Video.  
Also können wir rechnen 2028 minus 7 (für die 7 Jahre, die noch kommen), ergibt 2021. Wenn das also stimmt, müsste die Entrückung spätestens in 2021 stattfinden. Klingt das weither geholt? Ich denke nicht und viele teilen diese Auslegung.

Im Teil 2, also dem nächsten Video, werde ich auf die 7 Jahre Trübsal genauer eingehen und die Bedeutung der jüdischen Feste. Es gibt da einen interessanten Zusammenhang mit dem Thorah-Kalender, was mir ganz neu war.

Viertens möchte ich noch ein persönliches Erlebnis erzählen. Auch das ist kein Beweis, aber es sind für mich doch interessante Begebenheiten.

Wir haben einige alte Apfelbäume, die spät reifen. Die Ernte ist immer ab Mitte Oktober, wenn es Äpfel gibt. In manchen Jahren, etwa alle zwei Jahre, gibt es weniger oder keine. Es war 2018 bei der Apfelernte. Ich hatte die vielen Obstkisten gefüllt und verlud sie in das Auto. Dann am Gartentor kam mir plötzlich ganz klar der Gedanke „das mache ich jetzt gerade zum letzten Mal“. Ich weiß nicht, ob dieser Eindruck von Gott kam, aber ich hoffe es! In 2019 gab es drüben im Garten tatsächlich keinen einzigen Apfel! 

Dann im Sommer 2019 geschah etwas Ähnliches. Ich erntete Johannisbeeren, und dabei hatte ich plötzlich wieder dieses Gefühl, dass ich das zum letzten Mal mache. Ich habe daraufhin die Sträucher nicht mal geschnitten (das braucht man nur zu tun, wenn man in der nächsten Ernte größere Trauben möchte). Interessanterweise gibt es dieses Jahr 2020 keine Johannisbeeren auf meinen Sträuchern, nur ein paar einzelne für die Vögel. Ich kann mich nicht erinnern, ob es so etwas schonmal gab, das kommt sehr selten vor. 

Manchmal gehe ich Walken und erlebe, dass Gott mir aufs Herz legt, die eine oder andere Person anzusprechen, ob sie etwas von der Entrückung wissen. Ich erzähle dann, dass Jesus bald kommt und ermutige sie, der Sache nachzugehen und Jesus kennen zu lernen.

Dabei gehe ich das Risiko gerne ein, mich zum Idioten zu machen, so wie auch jetzt hier. Wenn ich in 5 Jahren immer noch da bin, habe ich mich halt geirrt und muss mich noch etwas gedulden. Aber wenn es stimmt und die Entrückung bald da ist – dann war es mir die Sache völlig wert.

In dem Sinne, Danke fürs Zuhören und alles Gute. Schaut euch auch das nächste Video an, das ich bald reinstelle. 
 
 
Update 22. Oktober 2020
 
Hallo zusammen, ich möchte euch ein kleines Update geben. Ich hatte ja zwei mehr oder weniger subtilen Eindrücke, die ich hier im Video erzählt habe. Da ging es darum, dass ich manche Sachen zum letzten Mal (vor der Entrückung) mache. Das eine war, dass ich wohl das letzte Mal Johannisbeeren ernte (in 2019). Das stimmt soweit, da wir dieses Jahr keine Johannisbeeren hatten (lauter fast komplett leere Sträucher, was echt selten vorkommt). Das andere war, dass ich (in 2018) das letzte Mal eine große Apfelernte habe. Ich hatte das Auto dabei und ungefähr 20 Kisten, alle voller Äpfel. Das war normal, so jedes zweite Jahr. Die Äpfel werden eingelagert, besonders die eine Sorte (Winteräpfel oder Lageräpfel?) hält bis zum April des folgenden Jahres. Nun war in 2019 kein Apfel am Baum, was recht normal ist (jedes zweite Jahr ruhen die Bäume aus). Dieses Jahr wäre aber wieder eine größere Ernte dran gewesen, und was ist los? Es gibt nur wenige Äpfel. Die eine Sorte, die inzwischen reif ist, habe ich heute mit dem Fahrrad mitgenommen (ein halber Einkaufskorb). Aber sehr lecker und sehr groß, ein echter Genuss. Die Winteräpfel sind noch nicht ganz reif, da lese ich derzeit nur die vom Boden auf, die herunterfallen. Auf dem Baum hängen nicht viele, ich schätze zwei Einkaufskörbe voll, wenn´s hoch kommt. Diese werden meist in den Herbstferien, also Ende Oktober reif oder beim ersten Frost im November. Also wird dieses Jahr die große Ernte, bei der ich das Auto und viele Kisten brauche, ausfallen. Was ungewöhnlich ist, denn ich bin es gewohnt, alle zwei Jahre für ein oder zwei Nachmittage Äpfel zu ernten und einzulagern. Ich rechne immer noch ernsthaft mit der Entrückung dieses Jahr, vielleicht ist es ja Ende Oktober/Anfang November. Aber selbst wenn es da nicht ist, und womöglich erst nächstes Jahr, haben mich meine Eindrücke (bisher) nicht getäuscht. Darüber bin ich natürlich froh. So oder so freue ich mich einfach auf den Tag, an dem Jesus uns zu sich holt.

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